Hyundai Hydrogen Mobility leistet Pionierarbeit mit Brennstoffzellen-Lkw in der Schweiz. CEO Mark Freymüller spricht gegenüber der Fachzeitschrift trans aktuell über das ambitionierte Projekt und den weiteren Zeitplan.
Freymüller: Es geht uns gar nicht um Bewunderung, sondern darum, als Firma mitzuhelfen, den Klimawandel aufzuhalten. Daher fokussieren wir uns im Sinne der Nachhaltigkeit von Beginn an ausschließlich auf erneuerbar hergestellten Wasserstoff. Aber was wir in der Schweiz tun, wird tatsächlich auch international mit sehr viel wohlwollendem Interesse verfolgt und erfreut sich ziemlicher Aufmerksamkeit.
Was sind die Reize und was manchmal auch die Tücken dieser Pionierarbeit?Wie bei jeder Pionierarbeit fängt man bei null an – oder zumindest sehr nah dran. Das ist aufreibend, macht aber auch den Reiz aus. Wir haben in der Schweiz das Glück, dass mit den Mitgliedern des Fördervereins H2 Mobilität Schweiz bereits engagierte Partner involviert sind, die das Projekt und das Wasserstoff-Ökosystem in der Schweiz nach vorne bringen wollen. Insofern ist hier sehr viel Unterstützung vorhanden, was natürlich sehr motivierend ist.
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