Seit 10 Jahren setzt sich die Initiative DocStop für die Verbesserung der medizinischen Unterwegsversorgung von Berufskraftfahrern ein.
Seit zehn Jahren setzt sich die Initiative DocStop für Europäer e.V. für die medizinische Versorgung von Berufskraftfahrern ein. Mittlerweile stehen mehr als 700 Ärzte, Kliniken sowie Raststätten, Autohöfe und Speditionen als Anlaufpunkte für Fahrer auf Tour bereit. 4.000 Bus- und Lkw-Fahrer nutzen laut DocStop pro Jahr das Ärzte-Netzwerk.
"Vieles ist Dank der tatkräftigen Unterstützung unserer Förderer inzwischen sehr, sehr viel besser geworden", sagt Polizeihauptkommissar a.D. und DocStop-Initiator Rainer Bernickel zum zehnjährigen Bestehen. Joachim Fehrenkötter, Geschäftsführer der gleichnamigen Spedition im münsterländischen Ladbergen, hat vor ein paar Jahren den Vorsitz der Initiative übernommen. Sein Netzwerk soll dazu beitragen, DocStop in Europa noch bekannter zu machen. Neben Anlaufstellen in Deutschland gibt es für Lkw-Fahrer, die unterwegs krank werden, auch in Dänemark und Österreich ärztliche Hilfe über die DocStop-Organisation.
Mehr Informationen zu DocStop gibt es hier. Die Hotline lautet: 01805-112024.