Kursiert ein Wurm oder Virus im Netzwerk eines Unternehmens, kann das schlimme Folgen haben. Der Wurm namens Koobface etwa kann bei Online-Banking oder Kreditkartenzahlung gefälschte Daten angeben. Der Wurm Conficker zum Beispiel nutzt eine Schwäche des Betriebssystems Windows. Die Methoden, wie sich Kriminelle ins Firmennetz schmuggeln, werden dabei immer professioneller. Schädlinge kommen nicht mehr nur per E-Mail in den Rechner, sondern sind auch auf seriösen Webseiten versteckt. Um sich vor ungebetenen Gästen zu schützen, sollten Unternehmen entsprechende Sicherheitssysteme wie Firewall und Schutzprogramm installieren. Denn mit schädlicher Software können Kriminelle nicht nur Bankkonten plündern, sie haben auch die Möglichkeit, Wirtschaftsspionage zu betreiben. Wichtig: Gegen jede Attacke gibt es die entsprechende Verteidigung. Wie sich Unternehmen vor Schadsoftware schützen können und welche Schutzprogramm der Markt bereithält, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe der trans aktuell 24 auf Seite 14. Hier können Sie das Fachblatt auch bestellen.