Beim Trans4Log-Kongress zur Sharing Economy in der Logistik präsentierten Start-ups wie Menlo79, Unnbound und Logistikbude ihre Sharing-Konzepte.
Sharing Economy: Hat dieses Wirtschaftsmodell, also das Teilen von Ressourcen, Gegenständen oder Dienstleistungen, Zukunft? Beim Trans4Log-Kongress „Sharing Economy in der Logistik“ in Hannover, organisiert von dem Beratungsunternehmen LNC Logistic Network Consultants, ging es darum, Antworten auf diese Frage zu finden. Schon bei der Begrüßung machte Frank Doods, Staatssekretär im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Bauen, Verkehr und Digitalisierung, den Teilnehmenden klar, worauf es ankommt: „Nicht nur ausprobieren, es soll auch wirtschaftlich sein.“
Intelligente Lösungen und Optimierungen würden dem Fachkräftemangel entgegenwirken. „Wir erleben hier eine Mutmach-Veranstaltung, bei der man vieles entdecken kann“, so Doods. Start-ups wie diejenigen die ihre Geschäftsmodelle auf der begleitenden Messe präsentieren, seien wichtig für das Ökosystem Logistik. Impulse für erfolgreiches Sharing lieferten Start-ups wie Menlo 79, Unnbound und Logistikbude, aber auch der Organisator LNC gemeinsam mit dem Bundesverband der Kurier-Express-Post-Dienste (BdKEP).
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